Sozial-kommunikative Kompetenzen eines Coachs

Coaching basiert wesentlich auf Beziehungsgestaltung. Dazu gehört die Fähigkeit eines Coaches, sich selbst und andere in Beziehungen und Interaktionen wahrzunehmen und diese bewusst zu gestalten.  

 

Ein Coach muss fähig zu sein, sich anschließen bzw. ankoppeln zu können, andere Menschen und soziale Situationen einschätzen zu können und das auch in kontroversen Situationen.

 

Die Handlungskompetenzen eines Coachs beziehen sich für den Bereich Sozialkompetenz auf: 

 

 

Handlungskompetenzen hierfür sind:

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Reflexibilität
  • Selbstsicherheit
  • Beziehungsfähigkeit

Verhaltensrepertoire des Coachs

Sozial-kommunikative Kompetenzen äußern sich u.a. darin, dass ein Coach die Wahrnehmung und Persönlichkeit eines Klienten respektiert, einen sicheren Raum und angemessen Raum für vertrauliche Gespräche schafft und verlässlich ist für getroffene Vereinbarungen. Der Coach arbeitet mit dem Klienten kooperativ, zielstrebig und erfolgreich zusammen, reflektiert Kommunikationsprozesse gemeinsam mit dem Klienten und merkt, wenn sich und wie sich Kommunikationsaspekte ändern. Auch kann er sich klar und verständlich ausdrücken, kann sich auf unterschiedliche Sprachniveaus einstellen und erkennt Konflikte oder konfliktäre Situationen. Ein erfahrener Coach kann auch zu verschlossenen Klienten Kontakt aufbauen und etablieren. 

Coaching braucht Beziehungsgestaltung. Weltweit.